Trio Tea for Two


© Benjamin Rein

Lassen Sie sich mit unserem Trio Tea for Two in die goldenen 20er Jahre zurückversetzen, als man noch im Dunkeln küsste und zu den schwungvollen Rhythmen des ‘Charleston’ eine Nacht voll Seligkeit genoss.

Erleben Sie einen unvergesslichen Abend mit den größten Hits der 10er, 20er und 30er Jahre, stilecht präsentiert in Frack, Fliege & Zylinder.

 

 


Anna Barbara Kastelewicz – Violine

Ihre große Liebe gilt der Musik der Goldenen 20er Jahre!

Anna Barbara Kastelewicz

© A. Kleuker

Anna Barbara Kastelewicz spielt als Solo-Violine in Musicals und in Salon-Ensembles mit einem Programm der Roaring Twenties.

Mit einem Repertoire der klassischen Kaffeehausmusik bis hin zu Jazz- und Pop-Titeln konzertiert sie mit ihrem Jazz-Salon-Duo, so auf der offiziellen Abschlussveranstaltung des Deutschland-Jahres 2014 in Belo Horizonte/Brasilien.
Nun gibt es auch das Trio Tea for Two mit einem Schwerpunkt auf Gershwins Kompositionen.
Die Violinistin Anna Barbara Kastelewicz arbeitet als Solistin, Kammermusikerin und Konzertmeisterin. Mit Auftritten und Tourneen in Europa und Asien ist sie national und international präsent. Sie spielt Rundfunk-, Fernseh- und Tonträger- Aufnahmen ein. Sie ist als Lehrbeauftragte an Hochschulen für Musik tätig.

 

Alexander Klein – Klavier

Alexander Klein absolvierte sein Schulmusikstudium mit Hauptfach Klavier an der Hochschule der Künste in Berlin. Der frei schaffende Berliner Komponist und Pianist, ehemals musikalischer Begleiter am Theater, reist heute als Solist und Kammermusiker um die Welt und konzertierte unter anderem in Brasilien.
Mit einfühlsamen Spiel, einer ironischen Bemerkungen hier und dort und seinen mitunter hoch politischen Liedern macht der ‘Charmeur am Klavier’ auf sich aufmerksam.
Derzeit begeistert Alexander Klein sein Berliner Publikum im Rahmen mehrerer Ensembles sowie als Solist und Korrepititor am Theater in Schwedt.

 

 

 

Berhard Hariolf  Suhm – Cello

Bernhard Hariolf Suhm, geboren 1969 in Aalen, entdeckte mit sieben Jahren seine Liebe zum Violoncello. Seit 1999 lebt er als Cellist in Berlin.
Seinem Lehrer Professor Josef Schwab bringt er für dessen entscheidende cellistische Wegweisung besondere Dankbarkeit entgegen.

Neben der klassischen Celloliteratur gilt sein besonderes Interesse dem argentinischen Tango, brasilianischer Musik sowie der Improvisation.

Seit vielen Jahren ist er solistisch und mit verschiedenen Ensembles im In- und Ausland unterwegs.

Berlin, 1931: Im Grand Hotel wird ‚Tea für Two‘ serviert.

Hier wird dem kosmopolitischen Publikum ein zeitgenössisches Programm geboten, welches sowohl von deutsch-österreichischem Lokalkolorit, als auch von Internationalität geprägt ist. Ein schwungvoller Abend voller Jazz, Walzer, Foxtrott und Tango hält den verzückten Zuhörer in Schwung, während nebenan im großen Gesellschaftssaal Charlie Chaplin sich auf einer Pressekonferenz sich die Ehre gibt.

Im Publikum sitzt incognito ein berühmter Ungar, dem zu Ehren etwas aus seiner Heimat gespielt wird. Es wird darauf hingewiesen, sich nach der Pause nicht in den „Schwarzen Salon“ zu verirren, wo sich bei spiristischen Sitzungen regelmäßig Besucher in Luft auflösen. Von Chaplins Pressekonferenz wird gemeldet, dass der Stummfilmstar tatsächlich sprechen kann (und außerdem selber Filmmusik komponiert).